Presse

AUSWAHL

„…Eva Patricia Dietrich spielt die Marianne mit einer gewissen Doppelbödigkeit. Zwar benutzt Marianne das Metermaß, um sicherzustellen, dass in jedem Glas der Flüssigkeitspegel gleich hoch ist. Aber da ist zweifellos auch noch eine andere Marianne – diejenige, die in großen Zusammenhängen denkt…. Eva Patricia Dietrich und Jan Opderbeck liefern im Laufe des Abends einen famosen Schlagabtausch, der sich an der Oberfläche so heiter und gut gelaunt anfühlt, als ginge es um nichts weiter als den Streit, welchen Film man sich ansehen soll. Und doch ist zu spüren: Da steckt mehr dahinter.
Das Premierenpublikum spendete viel Applaus für die beiden vor Spiellaune sprühenden Schauspielenden und den amüsant-aufschlussreichen Blick auf die wohl nie zu befriedende Kampfzone Ehe.“ (Südkurier)

„Eva Patricia Dietrich spielt diese Doris sehr unmittelbar, ohne Zweifel etwas zurück zu lassen, wen man da vor sich hat: jedenfalls eine auch, die es nie schaffen würde, sich wie einst Pretty Baby einen Millionär zu angeln. Wenn sie auch dem gleichen Gewerbe nachgeht. Die Schauspielerin zeigt im Stück „Die Eule und das Kätzchen“ von Wilton Manhoff auf sehr amüsante Weise warum. Sie ist kein Kätzchen, sondern ein ausgewachsener Leopard, der die Fährte von Eule Felix aufgenommen hat…. Eva Patricia Dietrich gelingen die Screwballs sehr gut, wenn sie die Sätze wie „Ich bin nicht so hübsch, ich tu nur so“ beiläufig dahin schnoddert und in diesem vermeintlichen Widersinn viel über die Figur preisgibt….“ (Südkurier)

„…Unter der Regie von Inda Buschmann läuft nun eine Maschinerie warm, in der wie geschmiert ein Rädchen in das andere greift und das Publikum – zunächst noch lachend – in den Vorhof zur Ehehölle befördert. Alles scheint auf Komik angelegt. Eva Patricia Dietrich hat als Trude den Dutt direkt über der Stirn zusammengebunden, so dass sie an Wilhelm Buschs fromme Helene erinnert, von der bekannt ist, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat. Was in diesem Fall heißt, dass Trude ihren lustlosen Ehemann mit List und Tücke zu sexuellen Aktivitäten animieren möchte. Eine vergebliche Liebesmüh…. Spätestens nach der Pause ist dann Schluss mit lustig. Die beiden führen sich gegenseitig an den Rand ihrer Seelenabgründe… Eva Patricia Dietrich und Dirk Emmert nehmen es als Spiel, als „Übungsstück“, das Möglichkeiten zulässt, und das ist sehr anregend…“ (Südkurier)

„…Eva Patricia Dietrich und René Sydow beziehen ihr Publikum augenzwinkernd mit ein in diese Szenen einer Ehe und haben großen Anteil daran, dass diese sich so spannend entwickeln wie eine Kriminalgeschichte…“ (Südkurier)

“…In Bernhard Leute (Pierre) und Eva Patricia Dietrich (Juliette) hat die Regisseurin allerdings Akteure, die diesen emotionalen Achterbahn-Tripp mit viel Esprit meistern. Ein lachlustiges Premierenpublikum sah das ähnlich. Es beklatschte die Inszenierung ausgiebig…“ (Südkurier)

„…ich fliege mit und lande wunderbar! Ein göttliches Stück und noch göttlichere Schauspieler!“ (Zuschauer/Gästebuch)

„…die Vorstellung war ein Erlebnis. Das Stück war gut inszeniert und die Schauspieler überragend…“ (Zuschauer/Gästebuch)

„…Sensationell toll diese Spielfreude. So gelacht – so begeistert. Merci!…“ (Zuschauer/Gästebuch)

„…Phantastische Schauspieler, sehr erfrischend und berührend…“ (Zuschauer/Gästebuch)